Plätzchen - die besten Rezepte zum Backen von Plätzchenteig

Plätzchen sind auf der ganzen Welt ein beliebtes Gebäck, das viele Menschen mit seinem süßlich-aromatischen Geschmack begeistert. Dabei finden sich unzählige Variationen und Plätzchenrezepte mit den verschiedensten Zutaten auf unserer Seite, deren Aromen sowie Optik nicht nur zu Weihnachten passen. Doch worin unterscheiden sie sich eigentlich von herkömmlichen Keksen? Eine Frage, deren Antwort in der Entstehung des Gebäcks liegt, welches in England seinen Ursprung hat.

Plätzchen backen zu WeihnachtenPlätzchen backen© Foto von silviarita

Inhaltsverzeichnis

Um Ihnen eine schnelle Übersicht über die Themen auf dieser Seite zu gewährleisten, steht Ihnen die folgende Liste zur Verfügung:

  1. Die Geschichte der Plätzchen
  2. Der richtige Teig für Plätzchen
  3. Korrekte Lagerung von Plätzchenteig
  4. Plätzchenteig ausrollen und ausstechen
  5. Plätzchen backen - so geht's
  6. Aufbewahrung der fertigen Plätzchen
  7. Plätzchen: Tradition zu Weihnachten
  8. Die besten Plätzchenrezepte

Die Geschichte der Plätzchen - vom Luxusgebäck zu traditioneller Teigware

Der Beginn des Plätzchenkonsums geht bis in das 18. Jahrhundert zurück. Dort setzte das Plätzchen backen gemeinsam mit der zunehmenden Verbreitung von Genussmitteln wie Kakao, Kaffee und Tee ein. Ehe sich das Kleingebäck jedoch international etablieren konnte, war es nur in der britischen Gesellschaft bekannt, wo zu jedem Nachmittagstee kleine Backwaren gereicht wurden. Sie zeichneten sich durch eine starke Süße aus, weil bei ihrer Zubereitung Zutaten wie Zucker, Schoko, Marzipan oder Mandeln zum Einsatz kamen. Diese Rezeptur machte sie nicht sehr nahrhaft, dafür aber umso geschmackvoller. Außerdem waren jene Inhaltsstoffe ausschlaggebend für die Abgrenzung zu Keksen, welche damals weder Schokolade noch Zucker besaßen und eher dem Schiffszwieback der Briten entsprachen.
Da zu damaligen Zeiten Lebensmittel wie Nüsse, Kakao oder Zucker zu den kostspieligeren Produkten gehörten, waren Plätzchen anfänglich Luxuswaren. Als aber im 19. Jahrhundert die preiswerte Zuckerherstellung aus regionalen Zuckerrüben einsetzte, verbreiteten sich Plätzchen Rezepte in allen Kreisen und die kleinen Leckereien wurden mehr und mehr zu einer angesehenen Backware.

Der Name "Plätzchen" leitet sich übrigens von dem lateinischen Begriff "Plazenta" ab, der eigentlich "Kuchen" heißt und in das Wort Plätzchen umgewandelt wurde. Somit bedeutet es "Kleiner Kuchen".
Mit den Jahren sind auch die Unterschiede zwischen Keksen und Plätzchen verschwunden, weshalb derzeitig beide Betitelungen dasselbe Teigwerk benennen können. Grundsätzlich gelten Kekse aber weiterhin als gehaltvolle Backwaren, während Plätzchen dem Feingebäck zugeordnet werden. Ihre Herstellung erfordert daher einen ganz speziellen Teig.

Der richtige Teig für Plätzchen - fachgerechte Zubereitung als Basis leckerer Backwerke

Man kann zwar auch zum Fertigteig greifen, aber auf unserer Seite gibt es zahlreiche leckere Rezepte, nach denen sich ein Plätzchenteig auch selber fertigen lässt. Die Dauer der Zubereitung ist auch gar nicht so lange. Versprochen!

Am beliebtesten ist der Mürbeteig. Er ist ein sehr einfacher Plätzchenteig und punktet mit Vielfältigkeit. Zudem kann er für eine Reihe von Plätzchen, darunter Spritzgebäck oder Ausstechplätzchen, genutzt werden. Er ist also eine Art Grundrezept. Das Ausrollen und Kneten ist bei diesem Teig ebenfalls sehr einfach.
Bedingt durch das Rezept und die Zutaten wie Zucker, Butter oder Mehl ist der Grundteig bzw. Rohteig nicht elastisch, hat eine optimale Festigkeit, bringt aber dennoch weiche Backwaren hervor. Wer einen perfekten Mürbeteig herstellen möchte, sollte allerdings auf die Zusammensetzung vom Rezept achten, denn nur eine ideale Konsistenz liefert feine Plätzchen. Insofern der Teig aber nicht direkt gelingt, lässt er sich mithilfe der folgenden drei simplen Tricks optimieren:

1. Wenn der Plätzchenteig zu klebrig ist

Für den Fall, dass der Plätzchenteig an den Händen und der Arbeitsfläche kleben bleibt, empfiehlt es sich, Mehl portionsweise unterzuheben, weil diese Zutat den Teig fester macht. Hierbei ist wichtig, dass keine zu große Menge verwendet wird, weil die Teigbeschaffenheit andernfalls zu hart werden würde. Als Alternative zu Mehl bieten sich auch Puderzucker oder gemahlene Nüsse an, doch sie sollten ebenfalls in sparsamen Dosierungen in Erscheinung treten.

2. Wenn der Plätzchenteig zu weich ist

Ist der Mürbeteig zu weich, wäre es ratsam, dieselben Produkte unterzuheben, die auch die Klebrigkeit beeinflussen, damit sich die Struktur vom Teig verbessert. Unterliegt der Herstellungsprozess dabei keiner festen Zeitvorgabe, könnte auch eine Ruhepause in Form einer zweistündigen Phase im Kühlschrank hilfreich sein, um beim Plätzchenteig eine festere Zusammensetzung zu erreichen.

3. Wenn der Plätzchenteig zu krümelig oder hart ist

Anders verhält es sich, wenn die rohe Teigware krümelt oder zu hart ist. Dann benötigt sie mehr Fett wie Butter, um wieder geschmeidig zu werden. Obendrein könnte auch ein Eigelb helfen, den Teig zu einer homogenen Masse zu verarbeiten.
Ähnlich wie bei klebrigen Teigmengen ist auch hier die vorsichtige Hinzugabe von Vorteil, weil zu viel Butter den Mürbeteig in eine klebrige Substanz verwandeln könnte. Gerne darf der Teig nach der Vermengung mit Butter noch für eine Viertelstunde ruhen.

Generell kommt es bei der Zubereitung von Plätzchenteig demzufolge auf eine ausgewogene Zutatendosierung an, für die es Feingefühl und genaue Angaben braucht.

Korrekte Lagerung des Plätzchenteigs - Grundlage für Haltbarkeit und Konsistenz

Im Grunde kann ein Plätzchenteig schon einige Tage, teilweise sogar bis zu einer Woche vor seinem Einsatz zubereitet werden, weil er lange frisch hält. Hierbei gibt es aber einige Dinge zu beachten.

  • Es ist unverzichtbar, den Teig kühl aufzubewahren, damit er nicht verdirbt. Hierfür bietet sich der Kühlschrank ebenso an wie die Gefriertruhe, denn roher Teig kann auch ohne Schwierigkeiten eingefroren werden. So bewahrt er für ungefähr einen Monat seine Haltbarkeit.
  • Als Verpackung sollten mehrere Schichten aus Klarsichtfolie dienen, weil sie die Teigware vor einer Aromenübernahme anderer Lebensmittel schützen und den Gefrierbrand verhindern.
  • Zusätzlich wäre es empfehlenswert, den vorgefertigten Teig in den richtigen Mengen zu portionieren und noch einmal in einem Gefrierbeutel luftdicht zu verschließen.
  • Für den darauffolgenden Auftauprozess sollte das Produkt langsam im Kühlschrank antauen. Danach kann es genauso verwendet werden wie frisch zubereiteter Plätzchenteig.

Damit die Plätzchen auch gelingen, sollte der Umgang mit dem rohen Teigwerk gewissen Grundregeln folgen, auf die im Folgenden eingegangen wird.

Das Ausrollen und Ausstechen - wichtige Vorkehrungen für das Backen von Plätzchen

Wie rollt man Mürbeteig am besten aus und wie gelingt es, schöne Formen daraus auszustechen? Die folgenden Tipps liefern die passenden Antworten.

  • Mürbeteig kann man am einfachsten ausrollen, wenn er vorher für etwa ein bis zwei Stunden im Kühlschrank ruht. Während dieser Zeit vermischen sich die Zutaten besser miteinander, Zuckerkristalle lösen sich vollständig auf und die kühlen Temperaturen verleihen dem Teig die nötige Festigkeit.
  • Handelt es sich um eine große Menge an Plätzchenteig, wäre es vorteilhafter, ihn portionsweise zu verwenden. Somit kann der restliche Teig weiterhin im Kühlschrank lagern und wird nicht weich oder klebrig.
  • Wer den Teig ausrollen will, sollte zudem eine Teigrolle (Nudelrolle) besitzen. Idealerweise ist sie antihaftbeschichtet, um ein Festkleben des Teigs zu vermeiden.
  • Weiterhin sollte die Kuchenrolle die optimale Länge von circa 30 cm aufweisen, glatte Kanten haben und aus hochwertigen Materialien bestehen. Die beste Variante wäre ein Modell aus Marmor, doch Kunststoff oder Holz ist ebenfalls geeignet. Die Küchenplatte oder der Tisch dient als Arbeitsfläche. Im Idealfall sollte die Rolle vorher gründlich gereinigt werden, um mögliche Bakterien zu beseitigen, mit denen man beim Backen und speziell in der Küche immer wieder zu tun hat.
  • Zu Beginn sollte die Küchenplatte großzügig mit Mehl bestreut werden - ebenso wie die Kuchenrolle. Der Teig sollte wiederum in der Hand sanft platt gedrückt werden, damit er besser auszurollen ist. Hierfür gibt es keine perfekte Technik. Es kann aber hilfreich sein, den Teig zunächst von oben nach unten, dann von rechts nach links und am Ende diagonal zu rollen. Ziel ist es, eine gleichmäßig dünne Teigschicht zu erhalten. Mürbeteig neigt dazu, haften zu bleiben, weswegen er besser zwischen zwei aufgeschnittenen Gefriertüten oder einer Lage Frischhaltefolie ausgerollt werden sollte.

Hat der Teig den passenden Durchmesser erreicht, findet das Ausstechen statt. Hierfür gibt es unterschiedliche Förmchen aus Edelstahl oder Kunststoff. Am besten wäre es, die Form zuvor leicht in Mehl zu tauchen und danach kraftvoll in den Teig zu drücken.

Im nächsten Schritt wird das rohe Plätzchen mit der Form auf einem mit Backpapier belegten Backblech platziert und dort vorsichtig herausgelöst. Für den Fall, dass mehrere Plätzchen gebacken werden sollen, können zwei Backbleche zum Einsatz kommen. Alternativ kann auch Backpapier zurechtgeschnitten werden, auf das die Teigwaren gelegt werden, damit die Plätzchen nacheinander gebacken werden können. Hierbei sollte auf eine kühle Lagerung geachtet werden.

Wer möchte, kann sich dann ans Verzieren der Plätzchen machen. Ideen hierfür liefern unsere zahlreichen Rezepte.

Der eigentliche Backprozess unterliegt wiederum strengen Richtlinien, auf die wir im nächsten Absatz eingehen.

Plätzchen backen - Einhaltung von Temperatur und Zeit für perfekte Ergebnisse

Wer leckere Plätzchen backen möchte, der sollte einige Dinge befolgen, denn Plätzchenteig ist äußerst empfindsam und sollte sich hinsichtlich des Backens genau an den Rezept-Vorgaben orientieren. Sonst erhalten die Plätzchen nicht den gewünschten Bräunungsgrad, bleiben roh oder verbrennen. Ganz wichtig ist hierbei die exakte Einhaltung der Dauer im Backofen. Welche Tipps beim Backen von Plätzchen sonst noch beachtet werden sollten, verrät die folgende Liste.

  • Zuerst ist das Vorheizen vom Backofen (Backöfen mit Umluft haben sich hier bestens bewährt) auf der richtigen Stufe wichtig.
  • Für das Backen sollten sowohl die empfohlene Schiene als auch die optimalen Temperaturen gewählt werden.
  • Ferner müssen die Plätzchen auf dem Backblech in ausreichendem Abstand zueinander positioniert werden, da sie während der Backzeit aufgehen und andernfalls miteinander verschmelzen würden.

Haben sie die vorgegebene Zeitspanne erreicht, bietet sich ein kurzer Test an, um zu überprüfen, ob die Plätzchen gar sind. Ist dies der Fall, sollten sie zügig aus dem Ofen entnommen und zum Abkühlen an einem kühlen Ort abgestellt werden. Denn erst wenn sie vollständig erkaltet sind, ist es möglich, sie ohne Geschmacksverluste zu lagern.

Aufbewahrung der fertigen Plätzchen - passende Bedingungen zum Schutz der Aromen und Frische

Plätzchen sind je nach Sorte unterschiedlich lange haltbar. Enthalten sie beispielsweise eine Füllung, sollten sie binnen einer Woche verzehrt werden. Einfaches Mürbegebäck kann jedoch bei fachgerechter Lagerung mehrere Wochen frisch bleiben. Dafür muss es in passenden Blechdosen verpackt werden. Es könnte sinnvoll sein, diese vorab mit Alufolie auszukleiden.

Außerdem wäre es gut, die einzelnen Plätzchenarten getrennt voneinander aufzubewahren. Sollte die vorrätige Dosenanzahl dafür nicht ausreichen, ist es ratsam, zwei Sorten durch Frischhaltefolie zu trennen, damit die Aromen nicht verschmelzen. Im Anschluss muss die Plätzchendose luftdicht verschlossen und an einem trockenen Platz mit kühlen Temperaturen untergebracht werden. Der Kühlschrank ist dazu ungeeignet. Stattdessen wäre eine Speisekammer ideal.

Manche Plätzchen neigen trotz korrekter Lagerung dazu, hart zu werden, weil sie während der Aufbewahrungsphase austrocknen. Zur Abhilfe könnte ein klein geschnittener Apfel in die Dose gelegt werden. Er ist ein idealer Feuchtigkeitsspender für Plätzchen und Kekse.

Normalerweise werden Feinbackwerke ganzjährig verzehrt, doch ihre Hauptsaison haben sie noch immer an Weihnachten. Dies beruht auf einer altertümlichen Tradition, die wir nun beleuchten.

Plätzchen an Weihnachten - altbewährter Brauch mit emotionalem Hintergrund

Schon seit Generationen backen die Menschen in der Adventszeit Plätzchen und leiten damit die feierliche Zeit ein, in der die gesunde Ernährung bei vielen Menschen bewusst vernachlässigt wird. Wer hier eine strikte Diät verfolgt und abnehmen möchte, der wird es schwer haben. Vor allem das Zubereiten klassischer Weihnachtsplätzchen wie Spekulatius und Vanillekipferl ist zu einem festen Ritual geworden. Was heutzutage hauptsächlich die Besinnlichkeit und die friedliche Atmosphäre symbolisieren sowie Familien mit Kindern zu gemeinsamen Stunden voller Freude verhelfen soll, war ursprünglich ein Zeichen der Gläubigkeit.
So wurden einst in feineren Kreisen verschiedene Plätzchen gebacken, um am 24. Dezember der Geburt von Jesus Christus zu gedenken. Auch in den Klöstern war dieses Brauchtum bekannt. Jedoch nutzten die Mönche ihre bessere Stellung und fertigten die schmackhaften Backwaren in großen Mengen an, sodass sie jene an Weihnachten als kleine Gaben an die armen Menschen verschenken konnten.
Über die Jahre entwickelte sich diese Sitte weiter und das Backen von Plätzchen wurde zu einem besonderen Höhepunkt des Weihnachtsfestes in ärmeren Familien. Zwar sind die kleinen Teigwaren inzwischen keine Kostbarkeiten mehr und werden nicht länger ausschließlich an Weihnachten hergestellt, doch durch die variationsreichen Rezepte und ihre erlesenen Aromen sind Plätzchen ein unverzichtbarer Bestandteil der modernen Backwelt. Gerade Kinder lieben heutzutage die Zubereitung in der Weihnachtszeit. Das Rühren des Teigs und das ständige Probieren bereiten ihnen enorme Freude. Aufgrund ihrer Vielfältigkeit und Größe eignen sich Plätzchen auch bestens als kleine Adventsgeschenke.

Die besten Plätzchenrezepte zum Abschluss

Es gibt unzählige Plätzchenrezepte. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, stellen wir Ihnen zahlreiche Klassiker vor, unter denen wir nur die besten Rezepte ausgewählt und mühevoll kategorisiert haben. Das Ergebnis sieht wie folgt aus:

  • Ausstechplätzchen
    Ausstechplätzchen
    © Foto von Hans
  • Butterplätzchen
    Butterplätzchen
    © Foto von EME
  • Kokosplätzchen
    Kokosplätzchen
    © Foto von Zauberin
  • Schokoplätzchen
    Schokoplätzchen
    © Foto von Pezibear
  • Mandelplätzchen
    Mandelplätzchen
    © Foto von gate74
  • Marzipanplätzchen
    Marzipanplätzchen
    © Foto von Pezibear
  • Mürbeteigplätzchen
    Mürbeteigplätzchen
    © Foto von hzv_westfalen_de
  • Nougatplätzchen
    Nougatplätzchen
    © Foto von Hans
  • Nussplätzchen
    Nussplätzchen
    © Foto von EME
  • Orangenplätzchen
    Orangenplätzchen
    © Foto von silviarita
  • Terrassenplätzchen
    Terrassenplätzchen
    © Foto von weihnachtsplaetzchen.net
  • Zimtplätzchen
    Zimtplätzchen
    © Foto von webandi

Darüber hinaus erfreuen sich auch Anisplätzchen, Haferflockenplätzchen, Low-Carb-Plätzchen, Plätzchen mit Marmelade und Zimtsterne großer Beliebtheit.

Und denken Sie immer daran: Egal welches Rezept Sie auch wählen - ohne die richtigen Utensilien und passenden Zutaten sowie der liebevollen Hingabe beim Backen werden Plätzchen nur halb so lecker. Gehen Sie also mit entsprechender Sorgfalt bei der Zubereitung vor. Das erfreut am Ende jeden Gaumen.

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